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One bar prison, topless bar
Sofort packte mich die Lust und ich zog mir alles aus. Ich griff an mein Fickloch und rieb den Dildo mit meinem Saft ein, bevor ich mich auf ihn drauf setzte. Erst ließ ich ihn nur ein Stück weit in mich gleiten. Er war doch größer als angenommen und ich merkte wie er mich ausfüllte. Nach und nach ließ ich mich mehr fallen bis er schließlich ganz von meinem Loch verschlungen war. Ich genoss es und fing an meine Brüste zu streicheln. 'Großartig' geil und feucht dachte Von Speicher. Während die eine Hand meine Nippel liebkoste streichelte ich mit der anderen über mein jetzt schon empfindlichen Kitzler. Binsfelder see.
Und auch die Satteltaschen mit meiner Ausrüstung, Bogen, Köcher und Pfeile, sowie der Schild waren ersetzbar. Ich hatte noch immer meinen Brustpanzer und mein Schwert und bis auf ein paar Kratzer und blaue Flecken meine Gesundheit. Entschlossen machte ich mich am Wasserlauf entlang auf den Fußmarsch zur nächsten menschlichen Siedlung, wo ich mir ein neues Pferd besorgen würde. Auf die ein oder andere Weise. Wie gesagt, ich hatte noch immer mein Schwert. Ich sah ihr nach und entdeckte in der Richtung, in die sie verschwunden war, einen schmalen Pfad durchs Unterholz. Nun, dieser Weg war so gut wie jeder andere. Oder sogar noch besser, da ich auf dem Wildwechsel schneller und leichter vorankam als durch das dichte Gestrüpp am Flussufer. „Man nennt mich Konrad”, versuchte ich, ein Gespräch zu beginnen, „Wie heißt du?” „Wie war das Wasser, in dem du geschwommen bist? Ich hätte auch große Lust zu baden.” Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte, dass eine schöne junge Frau mich verführen wollte. Aber normalerweise wusste ich doch gerne ein klein wenig mehr über meine Gespielinnen. Aus reinem Selbstschutz. Ich trug sie ans Ufer und bettete sie ins duftende Gras. One bar prison.updated 01/09/2024.
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